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Abschied und Amerika Juni 17, 2007

Posted by David Hauser in Fotos, Vancouver.
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So, jetzt ist mein Abenteuer Vancouver schon bald vorbei. Am letzten Freitag habe ich meine Klasse zum letzten Mal gesehen und es ist schon ein bisschen traurig. Wir haben eine super Zeit erlebt und jetzt gehen „leider“ alle wieder individuelle Wege.

Aber nicht dass ich jetzt voll in Traurigkeit versinken würde, denn: Am Dienstag gehts so richtig los! Alan Bachmann, mein Studien- und WG Kollege kam gestern an. Mit Andreas und Alan fliege ich dann am Dienstag nach Los Angeles, der Ausgangspunkt unserer AmerikaReise. Das Reiseprogramm habe ich euch unten angefügt. Das heisst aber auch, dass ich meinen Blog nicht mehr regelmässig (naja, mehr oder weniger regelmässig ;-)) aktualisieren werde.

Unser Reiseprogramm:

So 17.06.2007 Vancouver / Vancouver
Mo 18.06.2007 Vancouver / Vancouver
Di 19.06.2007 Vancouver / L.A
Mi 20.06.2007 L.A /L.A
Do 21.06.2007 L.A / San Diego
Fr 22.06.2007 San Diego / San Diego
Sa 23.06.2007 San Diego / Palm Springs
So 24.06.2007 Palm Springs / Las Vegas
Mo 25.06.2007 Las Vegas / Las Vegas
Di 26.06.2007 Las Vegas / Las Vegas
Mi 27.06.2007 Las Vegas / Bridgeport
Do 28.06.2007 Bridgeport / Lake Tahoe
Fr 29.06.2007 Lake Tahoe / Lake Tahoe
Sa 30.06.2007 Lake Tahoe / San Francisco
So 01.07.2007 San Francisco / San Francisco
Mo 02.07.2007 San Francisco / San Francisco
Di 03.07.2007 San Francisco / Monterey
Mi 04.07.2007 Monterey / Santa Barbara
Do 05.07.2007 Santa Barbara / Santa Barbara
Fr 06.07.2007 Santa Barbara / Santa Clarita
Sa 07.07.2007 Santa Clarita / L.A
So 08.07.2007 L.A / L.A
Mo 09.07.2007 L.A / L.A
Di 10.07.2007 L.A / Vancouver
Mi 11.07.2007 Vancouver / Vancouver
Do 12.07.2007 Vancouver / Vancouver
Fr 13.07.2007 Meine Eltern kommen nach Vancouver, der nächste kuhle Teil beginnt 😉

Ich habe euch noch ein paar PartyPics der letzten Woche angefügt. Dave, das Party Animal 😉

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Bildlegende:
1) Neulich im Blarney Stone
2) Maria, Claire und Andreas im Blarney Stone
3) Ich und Claire
4) Abschlussessen im Restaurant Las Margaritas
5) Rahel, Martina und Moira
6) Original Schirmlidrink
7) Rahel, Vanessa und Lea in der Bar None
8.) Latscht doch der Louis einfach ins Bild… (Sabrina und ich)
9) Ich, Moira und Jan
10) Kategorie unbezahlbar!

Pictures! Juni 9, 2007

Posted by David Hauser in Fotos, Schule.
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Da es heute wieder mal regnet und ich nicht motiviert bin zum Lernen, habe ich mir gedacht, ich lade noch ein paar Bilder auf meinen Blog. Habt Fun!

                   

Bildlegende:
1-6) Bilder der Schule inkl. Computerlab und Aufenthaltsräume
7-8) Unsere Klasse
9) Gestern in Roxy
10) No comment, aber bestes Bild ever!!

Die Zeit vergeht… Juni 3, 2007

Posted by David Hauser in Vancouver.
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Jetzt ist schon die 11 Woche vorüber. Ich sage euch, die Zeit vergeht unglaublich schnell hier in Vancouver. Es gäbe noch so viel zu tun, ich muss wirklich langsam anfangen zu planen, was ich noch alles sehen möchte.

Nächste Woche am Dienstag haben wir das richtige Speaking. Da bin ich ja jetzt schon ein bisschen nervös, obwohl ich wirklich einen super Speakingpartner habe und ich in einem Testdurchlauf sensationelle 86% geschafft habe. Das brauche ich auch, denn von English in Use habe ich leider immer noch nicht sooo viel Ahnung. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich das Advanced bestehen werde. Letzte Woche hatten wir nämlich einen Testdurchlauf des Examens. Wir starteten um 09:00 in der Library und schrieben Tests bis um vier Uhr am Nachmittag. Am nächsten Tag gabs dann die Auswertung und ich schaffte 75%! Mega, habe mich sehr darüber gefreut. Das bedeutet nämlich ein B. Nun ist mein erklärtes Ziel nicht mehr einfach ein C, sondern das gute alte B 😉

Gestern waren wir noch auf dem Grouse Mountain. Das ist so der Hausberg der Vancouveraner. Im Winter kannst du dort tiptop Skifahren.
Andreas und ich dachten, dass wir am Abend nach dem Abhängen an der Beach noch auf den Berg gehen und dann den Sonnenuntergang geniessen. Auf den Berg fährt eine Gondelbahn, doch die kostet ca. 35.-! Das war uns doch zu teuer und wir entschlossen, zu laufen. Und ich bin also fast gestorben. Mann war das steil und lang. Zum Berg führt nicht etwa ein schöner Weg, nein, da musst du richtig klettern. Und das demotivierenste ist die Tatsache, dass nach 25 Minuten abkämpfen eine Tafel kommt, die verkündet, dass du jetzt 1/4 der Strecke geschafft hast! Für mich als Sportskanone war das eine richtig harte Herausforderung. Am Schluss brauchten wir 1h und 13 Minuten. Da bin ich also fast ein bisschen stolz darauf, ein paar unserer Schule brauchten über 2h!
Und ja, die Aussicht von dort oben ist noch kuhl. Du siehst fast ganz Vancouver, einzig ein paar Bäume stehen im Weg 😉
Das Beste aber war, das ich dort oben einen Original Zufiker gefunden habe. Ja, Michael Felix, der in der Nähe von mir in Zufikon wohnt, sagte plötzlich: „Hey David…“ Mega nicht? Da gehst du tausende von Kilometern und triffst einen Dörfler.
Zum Glück kostete dann die Fahrt runter nur 5 Dollar und so entschieden wir uns, diesmal unser Portemonnaie zu zücken…

Ich habe euch noch ein Foto unsere Klasse beigefügt. Nach dem Studium vermisste ich es sehr, in einer Klasse zu sein und gemeinsam Dinge zu erleben. Und das hier ist wirklich genau das, was ich gesucht habe. Ich fühle mich also wieder wie während der Studienzeit. Wir haben sehr viel Fun und eine super Atmosphäre während dem Unterricht. Ich werde das jetzt schon wieder vermissen. Doch im Moment geniesse ich einfach die tolle Zeit. Für alle, die noch keinen Sprachaufenthalt gemacht haben: It is highly recommended!

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Bildlegende:
1) Meine Klasse: vorne: David, Bruno, Patrick, Martina, Rahel, Andreas / hinten: Jan, Miles, Moira und Manuel
2) Spanish Banks Beach
3) Ja, es war steil
4) Man beachte: „extremely steep and difficult…“
5) fast da
6) Michael Felix und ich, Zufikon olé
7) Andreas mit seinem verdienten Burger und Pommes
8.) Aussicht auf Vancouver
9 + 10) Schöner Sonnenuntergang
11) Und ja, es hatte Schnee (wenigstens hatte ich die richtigen Schuhe an ;-))

Long May Weekend Mai 26, 2007

Posted by David Hauser in Ausserhalb Vancouver.
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Am letzten Wochenende war ich wieder einmal weg (how surprising!…:-)) und genoss die freien Tage weit weg von der Schule. Aus irgendeinem Grund hatten wir am Montag frei (ich glaube es war Victoria Day, but don’t ask me what this is ;-)) und da ich immer noch vier Tage hatte, an denen ich fehlen kann/darf, zog ich einen Frei-Tag am Dienstag ein. Somit stand ein langes Wochenende bevor…

Wir beschlossen, Richtung Rocky Mountains zu fahren. Doch nicht bis dorthin, da es wirklich sehr weit ist von Vancouver. Da fährst du etwa 9 Stunden hin und 9 Stunden wieder zurück. Und das ist mir doch definitiv zu lang. Von ein paar anderen Guys hörten wir, dass die Gegend um Kelowna noch schön sein muss. Also packten wir unsere Siebensachen, mieteten ein Auto und fuhren am Samstag mehr oder weniger planlos los. Apropos wir: Diesmal dabei war wieder Maria aus Spanien bzw. Madrid, Andreas aus der Schweiz und natürlich meine Wenigkeit.

Unseren ersten Zwischenhalt legten wir in Kelowna ein. Dieses Stadt ist am Okanagan Lake, ein ziemlich grosser und vor allem langgezogener See. Die Stadt selber hat nicht sooo viel zu bieten, aber es gibt ein paar schöne Parks am See und die Servierdüsen im Rosie’s sind auch nicht zu unterschätzen ;-). Es war noch etwas schwierig, ein Hotel zu finden, da eben wie gesagt das Long May Weekend vor der Türe stand und Kreti und Pleti unterwegs waren. Doch nach einiger Zeit und Verhandlungsgeschick logierten wir im Kelowna Motor Inn. Das Motel war sehr sauber und wir hatten einen super doppelstöckigen Raum mit drei riesigen Betten sowie eine Küche für uns. Das Ganze war nicht ganz billig, doch es hat sich wirklich gelohnt. Am Sonntag dann entschieden wir uns Richtung Norden zu fahren und checkten das kleine Dörfchen Lumby ab. Und das war doch noch kuhl. Zum einten spielte das Wetter nun endlich mit, es war ziemlich warm (ca. 22°C), sonnig und ich konnte zum ersten mal meine kurzen Hosen montieren. Mega nicht? Zum anderen stellt Lumby das Tor zu einem sehr grossen „Nationalpark“ dar. Und der war in der Tat recht eindrücklich. Mit dem Auto entdeckten wir diverse Wasserfälle und sehr schöne Plätze am Marbel Lake. Das spannendste ist aber dass du da uhuere in der Pampa bist. Da gibt es nur ein paar Campinplätze und eine Kieselstrasse, nicht mehr. Dieser Platz ist wunderbar zum relaxen geeignet. Da ist die Welt noch in Ordnung.

Am anderen Tag packten wir unser Gepäck wieder und verliessen Kelowna. Wir beschlossen, nun Richtung Süden nach Osoyoos zu fahren. Die Gegend dort wird die Weinregion von British Columbia genannt und wir wissen nun auch wieso. Hammer Wetter, das heisst Sonnenschein pur und angenehm warm. Dementsprechend ist aber auch die Natur. Die Landschaft ähnelt ein bisschen einer Wüste, ist aber immer noch spektakulär zum Ansehen. Zum Mittagessen rissen wir ein Barbecue an. Wir kauften in einem HeimundHobby Market ein Einweggrill (Sven weiss wovon ich spreche 😉 und riesige Möcke Fleisch für fast geschenkt. Das Fleisch ist hier sehr billig, was ich sehr schätze! Leider stellte sich das Grillieren aber als grosse Herausforderung dar, vor allem, wenn es zu winden anfängt und uns ein Rentner inkl. Hund seine ganze Lebensgeschichte inkl. den besten Striplokalen in Vancouver erzählt. 😉
Dann kamen wir nach Osoyoos. Spannend sag ich euch, denn da ist einfach Wüste und zmitzt drin dieses Kaff am See. Zu der amerikanischen Grenze ist es von da noch ca. 10 Kilometer. Wir entschieden uns, nachdem wir in der EcoLodge eine Schlafgelegenheit gefunden hatten, einen Aussichtspunkt zu besuchen. Doch das war wieder eine sehr grosse challenge (im Englischen würde ich jetzt von einer „daunting challenge“ sprechen und das würde mir im Speaking Test hoch angerechnet da ich diese „collocation“ brauche ;-)) Die Fahrt dorthin war sehr spannend, denn wir mussten 20km fahren, und das alles auf einer Schotterstrasse. Die Kiesel waren aber nicht klein, sondern zum Teil ziemlich gross. Ich hatte ein paar Mal Angst um unseren Nissan Sentra (by the way: Kauft kein solches Auto, da steppt der Bär nicht so gross…) aber Maria kannte gar nichts und pushte das Auto am Limit zum View Point. Und nicht vergessen, wir mussten anschliessend wieder 20km auf dieser lässigen Strasse zurückholpern! Doch die Sicht von dort war schlicht breathtaking. Es war wirklich sehr spektakulär, vor allem auch weil es auf den Fussweg zur Spitze noch zu schneien angefangen hat! 5 Stunden vorher lagen wir an einer Sandbeach am See und genossen die Sonne.

Am Dienstag dann fuhren wir 400km zurück nach Vancouver. Etwa 150km fuhren wir auf einer Strasse, die uns durch enge Schluchten, hügelige Landschaft und bewälderte Berge führte. Diese Strasse ist eine der eindrücklichsten, die ich je gesehen habe. Es war einfach der Hammer. Die Szenerie ist gewaltig, ein ähnlich wie in der Schweiz, einfach ein bisschen mehr von allem.
Nach ca. 6 Stunden inkl. Stau vor Vancouver erreichten wir dann wieder unseren Ausgangspunkt.

Als ich meiner Lehrerin von diesem Trip erzählte, war sie hell begeistert und sagte mir, dass diese Gegend dort eine der schönsten in ganz British Columbia sei. Suprig, nicht? 😉

Long May Weekend Fotos Mai 26, 2007

Posted by David Hauser in Ausserhalb Vancouver, Fotos.
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Bildlegende:
1) Kelowna mit teuren Wohnungen
2) Maria und Andreas beim Glaceschlecken
3) Aussichtspunkt auf dem Weg nach Lumby
4) Shushwan Falls
5) Mabel Lake
6) Ich mit Maria am Mabel Lake
7) Cascade Falls
8.) Beach near Penticton
9) Schotterweg zum Aussichtspunkt
10) Schnee auf dem Fussweg zum Aussichtspunkt
11) Spektakuläre Aussicht von dort
12) Andreas und ich in Osoyoos
13) Irgendwo auf dem Weg zurück nach Vancouver 

Seattle…again! Mai 15, 2007

Posted by David Hauser in Ausserhalb Vancouver.
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Nun bin ich also übers Wochenende ein zweites Mal in Seattle gewesen. Der Trip hat mir mächtig Spass gemacht. Endlich konnte ich wieder mal so richtig viel crap sprechen 🙂

Los gings am Freitag Nachmittag nach der Schule. Wir hatten bei Budget Car ein Minivan für acht Personen gemietet. Wir heisst: Andreas, Miles, Moira, Jan, Manuel und ich. Wir haben zudem im vornherein noch versucht, ein Hotel zu reservieren, wurden aber nicht fündig. Der einzige Plan war, nach Seattle zu fahren und dort schauen, wies weitergeht. Ich hatte das Vergnügen, als erster zu fahren da die anderen der Meinung waren, über die Grenze muss jemand fahren, der seriös aussieht… 😉

Leider war es an der Boarder ziemlich busy und wir brauchten doch ziemlich lange, um in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu gelangen. Die anderen mussten wieder das völlig sinnlose und lächerliche Formular ausfüllen. Da gib es Fragen wie z.B. Hatten Sie im zweiten Weltkrieg Kontakt zu den Nazis? Planen Sie in Amerika einen Terroranschlag durchzuführen? Und das stimmt wirklich, die spinnen die Amerikanskis…

Um ca. 8 Uhr am Abend erreichten wir Seattle und machten uns auf die Suche nach einem Hotel. Glücklicherweise hatte ich vorher doch noch im Internet ein bisschen Recherche betrieben und ein potentielles Hotel ausfindig gemacht. Und tatsächlich, die hatten sogar noch eine Suite für 6 Personen frei. Und das beste war: Nicht teuer und erst noch mit einem Jacuzzi (Sprudelbad). Spät am Abend wurde dies dann auch noch in Betrieb gesetzt. Mann, gab das eine Sauerei… 😉
Wir gingen am Abend dann noch in einen Jazzklub und checkten noch die „Ausgangsmeile“ von Seattle ab. Ist also ein bisschen dünn was die da an Nightclubs auffahren. Vielleicht haben wir ja auch nicht alles gesehen…

Am anderen Morgen mussten wir leider das Hotel wieder verlassen, da sie komplett ausgebucht waren. Wir versuchten unser Glück bei ca. 7 anderen Hotel, doch überall die gleiche Antwort: „No, sorry, no vacancy“. Wir entschieden uns dann, zuerst einmal die Stadt zu besichtigen und später am Abend dann ein Hotel zu suchen. Als ersten Programmpunkt machten wir eine Sightseeing-Tour mit dem „Ride the Ducks“. Das ist ein Gefährt, das auf der Strasse und im Wasser fahren kann. Mega, habe ich noch nie gesehen… Und es war eine riesige Party an Bord dieses „Buses“, die Leute waren gut darauf und die Zuschauer am Strassenrand haben immer gewunken und gelacht. Müsst ihr unbedingt auch mal machen, wenn ihr dort seid! Vor allem der Part, wenn der Bus ins Wasser fährt ist noch recht spannend. Noch spannender wird’s, wenn der Fahrer (eine Frau! ;-)) es ca. 5 Minuten lang nicht schafft, die Schraube anzuwerfen und wir ein bisschen umherdümpeln… Aber es war super.

Nach der Sightseeing-Tour gingen ein paar von unserer Gruppe noch auf den Space-Needle und wir liefen noch ein bisschen herum. Doch schon bald mussten wir weiter, startete doch um 19 Uhr das Baseball-Game. Ja richtig, wir hatten im Vorfeld Tickets für das Spiel Seattle Mariners vs. New York Yankees besorgt. Mega nicht? 😉 Um uns so richtig in Stimmung zu bringen und nicht als Touristen aufzufallen, kauften drei von uns noch ein Seattle Mariners T-Shirt (für mega wenig Geld… Später habe ich dann den Hacken herausgefunden: Auf der Rückseite des Shirts hat es ein Spielernamen mit einer Nummer… Nur war dieser Spieler so schlecht, dass er jetzt nicht mehr mitspielt… 😉 Guet gmacht!) Bestens vorbereitet gings dann Richtung Stadium Safeco Field. Auf dem Weg dorthin konnte man an vielen Orten Essen kaufen und mit einer seehr grossen Tüte Popcorn (nicht süss und nicht salzig, nein beides! (Habt ihr das schon mal gegessen? Sehr speziell, süss und salzig gleichzeitig, doch zu meinem Erstaunen schmeckte es noch gut 😉 )). Unsere Plätze im Stadium waren nicht mal soo schlecht, wir sassen direkt hinter vor dem Werfer. Und ja, ich gebe es ja zu: Ich habe keine Ahnung von Baseball und es war auch nicht sooo spannend. Aber die Atmosphäre zu erleben ist einzigartig. Im Stadium waren rund 46000 Zuschauer und die machten einen riesen Meis. Zudem konnte man viel Junk Food kaufen. I like! Die Mariners verloren schlussendlich, doch ich fands wirklich super. Ich würde jederzeit wieder hingehen.

Nach dem Spiel (ca. 23 Uhr) ging dann die Hotelsuche von vorne los. Leider hatten sogar das Hilton, das Sheraton und das Crown Plaza keine Zimmer mehr frei und so fuhren wir aus Seattle raus. Das war nicht weiter schlimm, denn unser Plan war am Sonntag in den Outletstores shoppen zu gehen. Und siehe da, wir fanden ein recht gutes und preiswertes Motel. Am anderen Morgen fuhren wir dann zu dem Outletmarket, wo es viele Läden von bekannten Namen hat, die Kleider billig verkaufen. Ich war letztes Mal auch schon dort, hatte aber leider nicht so viel Zeit um mich mit neuen Kleidern einzudecken. Doch diesmal hatte ich viel Zeit und war recht „erfolgreich“. Zufrieden fuhren wir dann um halb vier wieder ab und erreichten Vancouver um acht Uhr am Abend. Müde aber glücklich ging ich dann nach Hause und musste mich dann noch mächtig zusammenreissen, um einen Artikel für die Schule zu schreiben…

Hier noch ein paar Impressionen von unserem Trip.

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Bildlegende:
1) Welcome to USA!
2) Andreas und Manuel am Bierle im Hotelzimmer… (Im Hintergrund das Jacuzzi)
3) Space-Needle by night
4) Manuel und ich im Jacuzzi
5) Ride the Ducks, die etwas andere Sightseeing-Tour
6) Skyline von Seattle
7) Ich im Mariners Fieber (man beachte ebenfalls die Girls, die neben mir vorbeilaufen!…)
8.) Der Eingang des Stadiums
9) Während des Spiels
10) Moira, Jan und Miles
11) Unser super Motel am Samstag Abend
12) von links: Andreas, David, Manuel, Jan, Moira und Miles (Das Foto hat ein Penner geschossen. Ich hatte doch ein bisschen Angst, dass er die Kamera schnappt und dann abhaut 😉 )

Busy… Mai 11, 2007

Posted by David Hauser in Vancouver.
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Freunde! Ich weiss, lange Zeit habe ich nicht mehr geschrieben. Aber die Zeit hier vergeht unglaublich schnell, jetzt ist dann schon Week 8 in der Schule vorbei. Uebers Wochenende gehe ich wieder weg. Morgen fahren wir (6 Leute aus unsere Klasse) nach Seattle bis Sonntag Abend. Darauf freue ich mich sehr. Ich werde euch dann ab Montag topaktuell von unserem Trip berichten. Zudem steht naechstes Wochenende das „Long May Weekend“ an. Unser Plan ist, Richtung Rocky Mountains zu fahren und einfach das Leben zu geniessen. Im Moment sitze ich gerade bei Maria (einer Spanierin) im Appartment (keine falschen Gedanken gaell 😉 und nachher werde ich noch im Club 686 abshaken. So nice! Bis baldig David

Deep Cove Mai 2, 2007

Posted by David Hauser in Fotos, Vancouver.
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Am Sonntag Nachmittag war ich mit zwei Kollegen in Deep Cove. Die Idee war eigentlich, dass wir da unsere Hausaufgaben machen. Doch es blieb bei einer guten Idee. Denn es war zu schön um irgendetwas für die Schule zu tun. Ich war noch nie an diesem Ort und ich werde bestimmt wieder hingehen. Doch was ist Deep Cove? Deep Cove ist eine kleine Bucht ganz im Osten von Vancouver. Ich habe mit dem Bus nur 10min (endlich wohne ich doch mal richtig :-). Rund um diese Bucht hat es viele schöne (und teure) Häuser, die einen sehr idyllischen Eindruck vermitteln. Da meinst du wirklich, du bist irgendwo im Tessin oder aber sicher nicht in Vancouver. Ebenfalls kann man da Kajaks mieten und ein bisschen in der Gegend rumkurven. Das werde ich sicher irgend einmal machen.

Mit diesen zwei Kollegen habe ich eine kleine Wanderung quer durch Wald und Wasserfälle zu einem Aussichtspunkt gemacht. Es hat mir sehr gefallen und die Aussicht dort war wirklicht eindrücklich. Manuel hat sogar die Wasserpfeife mitgenommen und natürlich auch benutzt. Seehr chillig, Wasserpfeife, schönes Wetter und Hammer Aussicht!

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Kulinarisches und Kulturelles in Vancouver April 30, 2007

Posted by David Hauser in Vancouver.
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Wie könnte es anders sein… Irgendwann musste ich euch ja mal etwas über die kulinarischen Genüsse von Kanada berichten. Ich bin ja schliesslich ein Feinschmecker… Ich bin mir aber bis heute noch nicht ganz im klaren, ob die Kanadier wirklich eine Esskultur haben oder nicht. Es gibt soweit ich weiss nicht irgend ein typisches Traditionsgericht wie das Züri Gschnätzlete oder die echt Schweizer Älplermakkaronen (die ich übrigens sehr vermisse… 🙂 hier in Kanada. Das heisst aber nicht, dass es nicht essbar ist. Das Essen ist vielfach beeinflusst durch die vielen Kulturen hier (Asiatisch, Italienisch, Mexikanisch usw.). Hier einmal die „Most Eaten Dishes“:

– Caesar Salad: Ich liebe diesen Salat. In Englisch würde es heissen: I’m addicted to Caesar Salad. 🙂 In jedem Restaurant gibt es diesen Salat und jedes Mal bestelle ich ihn als Appetizers. Hammer. Schade gibt es das nicht in der Schweiz. Es gibt jetzt ja vielleicht einige, die nicht wissen, was den das überhaupt ist, der gute alte Caesar Salad. Natürlich kann ich da aushelfen: Caesar Salad besteht aus Kopfsalat, einem Knoblauchdressing, Croutons und Parmesanstreusel. Der füdliblutte Wahnsinn sage ich euch!
Den besten Salat habe ich in Victoria auf Vancouver Island gegessen. Es gibt dort eine Kette namens Earls. Jede Servierdüse ist dort hübscher als die andere und so schmeckt der Caesar Salad grad nochmals ein Quäntchen besser 🙂

– Burger: Ja, ich gebe es zu, ich esse viele Burgers. Aber die sind auch wirklich gut. Nichts da mit McDonalds Burger und Konsorte, ich meine die Burgers, die du in jedem guten Restaurant bekommst. Meistens werden sie mit Käse und Bacon serviert und mit viel Salat. Ich als Lebensmitteler würde sogar fast sagen, das ist eine gesunde Sache. Denn meistens hat es viel Salat drin, Fleisch und Sauce. Wenn die Sauce nur aus Ketchup besteht, dann würde ich von einem „Healthy Snack“ sprechen :-). Das Beste kommt aber noch: Meistens kannst du anstelle von den Fries etwas anderes bestellen. Mein Lieblingsgericht ist nun Burger mit einem Caesar Salad. Besser geht’s nun wirklich nicht!

– Doughnut: Ab und zu esse ich auch mal einen Doughnut. Die mag ich doch auch sehr. Den Besten Doughnut habe ich in Granville Island gegessen, und zwar bei Lee’s Doughnut im Public Market. Wenn ihr mal dort seit, esst kauft unbedingt den mit Zimt und chillt nachher am Hafen und lauscht den Musiker. Etwas relaxteres gibt fast gar nicht… Gestern war ich wieder einmal auf Granville Island mit Andreas und es war der Hammer. Ich mag diesen Platz sehr, überall hat es Essenstände, wo du Essen kaufen kannst und an vielen Orten sind Musiker, die ein Ständchen zum Besten geben. Es ist einfach nur noch friedlich.

– Nachos: In jedem Pub kannst du Nachos bestellen. Das ist wirklich noch witzig, egal wo du bist, Nachos kriegst du bestimmt. Und noch spannender ist die Tatsache, dass die Nachos unter „Appetizers“ aufgelistet sind. Wenn du dann aber diese bestellst (in der Annahme, ja in der Schweiz ist die Portion ja nicht so gross…) dann kommst du schon noch auf die Welt. Die Portion ist riesig, mit Käse überbacken und mit Tomaten, Oliven und Jalapenos garniert. Mega sage ich euch und nach diesem Snack ist garantiert niemand mehr nüchtern…

– Chicken Wings: Auch äusserst beliebt und überall zu haben sind die Chicken Wings. Meistens kannst du noch auswählen, welche Sauce du möchtest. Nie falsch fährst du, wenn du Honey Garlic Style wählst. Hmmm…..

Summa Summarum: Das Essen hier in Kanada schmeckt mir ausgezeichnet. Vor allem den Cesar Salad möchte ich am liebsten in die Schweiz importieren…
Dann noch etwas ganz anderes. Wahrscheinlich habe ich sicher den Eindruck hinterlassen, dass ich die ganze Zeit nur immer ins Kino und in Klubs gehe. Denen sage ich: Schtimmt! 😉 Nein, natürlich nicht nur. Am letzten Montag war ich in einem Klassikkonzert im Orpheum in Vancouver Downtown. Das war echt der Hammer. Ich mag Klassik noch und gegen ein gutes Konzert gab es noch nie etwas einzuwenden. Am Montag also spielte das Vancouver Symphony Orchestra verschiedene Stücke von Smetana, Brahms und Haydn. Das Stück von Brahms war ein Pianokonzert, dessen Pianist ca. 35 Minuten lang spielte. Und das wohlgemerkt alles auswendig. Da beklagen sich unsere Musikanten schon, wenn sie einen Marsch von 2.5 Minuten lernen müssen… Hut ab vor diesem Solisten!
Ah ja, fast hätte ichs vergessen: Das Orpheum ist awesome! Es ist ein sehr altehrwürdiges Gebäude und der Saal oder besser gesagt die Halle ist sehr eindrücklich. Wenn man von aussen schaut, könnte man nie im Leben erraten, dass ein solch schöner Saal drin Platz hat. Wenn möglich, geht da mal hin…

Am Donnerstag dann ging meine kulturelle Woche weiter. Ich ging in die Oper. Ja, zugegeben, etwas skeptisch war ich schon, bin ich doch noch nicht so mängisch in der Oper gewesen. Das aufgeführte Stück hiess „Tosca“ von Puccini. Aber ich muss sagen, es hat mir gefallen (trotz dem seeehr schlechten Platz, 3 hinterste Reihe in einem unglaublich grossen Theater). Die Story ist ziemlich komplex und dreht sich natürlich um Liebe und Intrigen. Am Schluss der Oper wird der Bösewicht von der schönen Frau ermordet, der Liebhaber der schönen Frau erschossen und die schöne Frau, Tosca, die das nicht verkraften kann, stürzt sich selbstmörderisch über die Festungsmauer. Oha, habe ich mir gedacht. Nichts mit Happy End 🙂

Da dies doch ein etwas trauriges Ende für ein Blog ist, hier noch ein paar Fotos.

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Bildlegende:
1-4) Granville Island
5) Andreas (mit dem ich im Sommer einen Monat in USA reisen werde) und ich in einem Pub während dem Canucks-Spiel. Leider verloren sie…

Ein perfekter Freitagnachmittag und Seattle April 23, 2007

Posted by David Hauser in Ausserhalb Vancouver, Vancouver.
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Der letzte Freitagnachmittag war „off the hook“, will heissen, einer der besten Tage hier in Vancouver. Ich erzähle euch gerne wieso…

Ihr kennt doch sicher alle die TV-Serie „Smallville“, in der Clark Kent alias Superman seine Teenagerjahre verbringt. Ich habe noch nicht soo viele Episoden daraus gesehen, doch die Serie gefällt mir sehr. Vor allem die beiden Frauen sind sehr hübsch… 🙂 Auf jeden Fall ist es so, dass hier in Vancouver einige Gebäude und Plätze als Drehorte verwendet wurden. Das wusste ich auch nicht, doch Rafael (richtig, der Guy aus Brasilien) sagte mir an diesem Freitagnachmittag, er wolle mit seiner Brasilianischen Kollegin einige Plätze anschauen. Natürlich war ich dabei… Zudem „überredete“ ich noch Andreas, mit dem ich auch in Vancouver Island war.
Zuerst tuckerten wir mit dem Aquabus (ein seeeehr kleines Böötli) nach Granville Island. Auf dieser Insel hat es verschiedene Märkte, Stände und Kunstausstellungen. Das Beste aber war, dass es einen Spezialitätenmarkt gibt, der alles so Gourmetfood verkauft. Und ratet mal, was wir gefunden haben… Richtig, Bünderfleisch und Appenzeller, Original aus der Schweiz. Mega nicht? 🙂 Da fühlte ich mich doch grad ein bisschen heimelig. Natürlich kauften Andreas und ich diese Traditionsprodukte. Und es hat sehr geschmeckt. Endlich mal richtiger Käse. In meiner Homestayfamilie hat es nur so komischer 0%-Fett Schmelzkäse. Wobei Käse… Meiner Meinung nach ist es ein Verbrechen, ein 0%-Erzeugnis überhaupt Käse zu nennen… Wo bleibt der Genuss, meine kanadischen Freunde? 🙂 Auf jeden Fall chillten wir an der Sonne draussen am Meer und genossen unser Festmahl.
Anschliessend besichtigten wir das Apartement von Clark Kent, als er kurzfristig in Metropolis lebte. Die Brasilianer waren sehr aus dem Häuschen…
Mit dem Bus fuhren wir dann zurück nach Downtown, wo wir ebenfalls noch einige Gebäude (unter anderem das Gebäude der fiktiven Zeitung „Daily Planet“). Das war wirklich mega. Und dann passierte das Beste. Nichtsahnend liefen wir ein bisschen belanglos umher, bis plötzlich Gabriela eine Frau (telefonierend und mit Hund!) ansprach. Es stellte sich heraus, dass diese Frau eine der Hauptdarstellerinnen der Serie Smallville ist. Ihr Name ist Allison Mack und in der Serie spielt sie Chloe. Meeega. Das gibt’s gar nicht, dachte ich mir. Da haben wir uns vorgenommen, Drehorte von dieser Serie zu besuchen und als i-Tüpfelchen treffen wir noch eine Originalschauspielerin! Ich war leider etwas zu spät mit dem Fotografieren und ebenfalls posieren mit Allison. Zuerst dachte ich nämlich, Gabriela fände den Hund super… 🙂
Und ja, stellt euch mal vor, wie aufgeregt die Brasilianer waren. Rafael musste sofort seinen Cousin anrufen.

Wir entschieden uns dann anschliessend, noch ein bisschen weiterzubummeln. Unser Weg führte uns auf zu einer weiteren sehr kuriosen Begebenheit. Wir trafen vor der Art-Gallery auf eine riiesige Kifferlegalisierungsprotestaktion. Sowas habe ich noch nie gesehen. Da waren etwa 1000 Leute, die allesamt kifften. Stellt euch mal vor, wie das gerochen hat. Unbelievable. Irgendwo hatten die „Organisatoren“ noch Lautsprecher aufgestellt und Bob Marley dröhnte über den ganzen Platz.

Um uns zu beruhigen, entschieden wir uns ins Hotel Fairmont Express zu gehen, das zu den besten in Vancouver gehört. In der Hotelbar mit Barpianist schlürfte ich meinen Jasmin-Rosenblüten-Grüntee und genoss einfach den Augenblick.

Wie könnte ein Tag besser enden als mit einem Besuch im Kino? 😉 Ja und so war es denn auch. Ich ging mit einem Kollege am Abend dann noch ins Kino, „300“ schauen. Und es war wieder super.
Alles in allem ein wirklich gelungener Nachmittag. Und es ist wirklich erstaunlich, was man in nur ein paar Stunden alles erleben kann.
Am Samstag ging ich nach Seattle. Unsere Schule hatte für nur 50 Bucks die Reise nach Seattle organisiert und da wollte ich schon dabeisein. Und ich muss sagen, es hat sich gelohnt.
Schon ziemlich früh am morgen gings los, da viel Zeit ins Land ging mit der Carfahrt und der Grenzeüberschreitung (kuhles Wort :-)). Die Amerikaner machen ein riesen Theater, wenn du in ihr geliebtes Land willst. Die Beamten machten ein Foto von mir und nahmen meinen Fingerabdruck vom linken und rechten Zeigfinger. Sagt das mal dem Schweizer Datenschützer… Das würde nie gehen! Wir brauchten etwa 1,45h am Zoll, dann liessen sie auch die Brasilianer und Kolumbianer ins Land 😉 Um ca. 12:00 erreichten wir endlich Seattle. Als erstes stand der „Space Needle“ auf dem Programm, der Wahrzeichenturm. Trotz den 15 Dollars, um mit dem Lift hochzufahren, lohnt sich Investition wegen des fantastischen Ausblicks allemal. Da wir nur ca. 2,15 Stunden Zeit hatten, blieb nicht mehr viel Zeit übrig, um noch den Public Market und noch ein wenig von der Stadt zu besichtigen. Wahrscheinlich werde ich nochmals hingehen, meine Cousine Olivia lebt dort und vielleicht kann ich dann dort übernachten.

Mit dem Car fuhren wir dann weiter zu den Outletstores, wo du zum Teil für Markenprodukte wie Ralph Lauren, Tommy Hilfiger, Adidas, Puma usw. 1/4 des Preises wie in der Schweiz zahlst. Es ist wirklich sehr billig und es sind die gleichen Produkte wie in der Schweiz. Natürlich packte auch mich das Shoppingfieber (ratet mal, wie fest die Frauen glänzigi Äugli bekommen haben… 😉 (Vergebt mir, liebe Frauen :-)) und ich kaufte Sommerschuhe von Skechers sowie zwei kurzärmlige Sommerhemden. Eigentlich wollte ich ja noch mehr kaufen, doch die Zeit von nur 2h war einfach zu kurz.
Nach langer Carfahrt mit immerhin aber Pirates of the Carribean erreichte der Bus um 21:00 wieder Vancouver…

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Bildlegende:
1) Wer findet den Aquabus?
2) Bündnerfleisch und Appenzeller. I like!
3) Gebäude des Daily Planet
4) Allison Mack und Gabriela
5) Kiffende Protestanten (und keine Polizei!)
6) De Space Needle in Seattle
7) Ja, ich war dort 🙂
8.) Show im Puplic Market: Fischer werfen die Ware quer über den ganzen Stand. En riisigi Tuurifalle…